In Zumaya, nach ca. 12 Km hat Opa große Schmerzen an den Fußsohlen. Wir nehmen ein zweites Frühstück und hoffen, dass die Füße sich erholen. Leider nicht. Nun entscheiden wir schweren Herzens, den Rest der Etappe mit dem Zug bis nach Deba zu fahren. Nun sind wir selber zu den allseits gefürchteten „Mogelpilgern“ geworden. Sich das einzugestehen war für (den 74-jährigen) Opa merkbar schwer, aber die richtige Entscheidung, weil sonst vielleicht der ganze Weg gefährdet wäre. Ich persönlich hätte mich ebenfalls durch die 25 km quälen müssen, denke aber, dass ich es gerade so geschafft hätte.
Presse
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