Die Compostelas

Die Pilger rüsten sich zu Anfang des Weges mit einem sogenannten Jakobus – Pilgerpass (Credencial del Peregrino) aus, worin sie sich während des Pilgerweges in den Klöstern, Kirchen, Rathäusern, Pilgerherbergen, Restaurants, Wirtshäusern, Polizei usw. als Beweis für das „Dagewesen-sein“ einen Stempel (Sello) geben lassen. Ich versuche, am Tag mindestens zwei Pilgerstempel zu sammeln.
Ein Beispiel aus dem Jahre 2009:

Nachdem man in Santiago de Compostela eingetroffen ist und den Pilgerpass im Pilgerbüro (neben der Kathedrale) vorlegt, bekommt man die begehrte und mit so vielen Strapazen „bezahlte“ Compostela.

Bei mir sind es nun ACHT geworden:

Auch meine Familie hat fleißig Compostelas gesammelt.

Mein Enkel Luis jr. Alvarez-Brückmann hat

    • im Jahre 2015 „Die letzten 116 km“ von Sarria nach Santiago de Compostela mit mir gemacht.
    • in den Jahren 2018/1 / 2021/2 und 2022/3 (3. Abschnitt als Familien-Jakobsweg) den kompletten Nordweg / Küstenweg / Ursprünglicher Weg über 832 km in drei Abschnitten mit mir gemacht.

Mein Enkel Gabriel Zimmermann hat

    • Im Jahre 2022 den Familien-Jakobsweg „Ursprünglicher Weg“ über 315 km gemacht.
    • Im Jahre 2023 „Die letzten 115 km“ von Sarria nach Santiago de Compostela mit mir gemacht.

Meine Enkelin Carla Alvarez-Brückmann hat

    • im Jahre 2022 den Familien-Jakobsweg „Ursprünglicher Weg“ über 315 km gemacht.

Mein Sohn Michael Alvarez-Brückmann hat

    • im Jahre 2022 den Familien-Jakobsweg „Ursprünglicher Weg“ über 315 km gemacht.

Mein Schwiegersohn Rainer Zimmermann hat

    • im Jahre 2022 den Familien-Jakobsweg „Ursprünglicher Weg“ über 315 km gemacht.